Liste der Produkte nach Marke Wildtier

Die Krallen der Vulpin schärfen sich auf natürliche Weise, wenn sie auf Untergründen wie Kopfsteinpflaster oder Fels herumlaufen.

Vulpin haben eigentlich eine sehr helle Hautfarbe, aber ihr unglaublich dichtes Fell verhindert, dass sie hindurchschimmert.

Die Jungtiere der Ebenenspinnen des Arathihochlands können spitze Bauchhaare in die Augen von Angreifern schleudern. Und noch dazu sind sie giftige Netzspucker.

Wie bei vielen anderen Spezies auch, kann man erahnen, wie groß Raptoren einmal werden, wenn man sich ihre größte Klaue ansieht.

Überraschend flink bei Provokationen, lässt sich aber leicht mit einer Mahlzeit aus Nagrandpfeilkelchen besänftigen.

Bis sie aufwachsen, sind diese Welpen wie kleine Bündel aus Fell und Zähnen... dann sind sie eigentlich nur noch Zähne.

Die Kämpfe in Tol Barad haben es schwierig gemacht, diese Fuchswelpen zu finden, und viele Möchtegern-Fuchsbesitzer haben die örtliche Fuchspopulation schrumpfen lassen.

Trotz ihrer geringen Größe können diese Raptoren eine ganze Kuh in weniger als zehn Sekunden ausweiden.

Bei Vollmond beginnen Haarsträhnen in der Mähne des Traumfohlens zu schimmern und zu leuchten und sehen aus wie Sternschnuppen.

Gizmo gilt als perfekter Schnurrer, vermutlich der beste, den es jemals gab. Er ist der unbarmherzige Schrecken jedes Kleintiers.

Auch wenn sie in den warmen Höhen der Schwarzfelsspitze geboren werden, können Glimmernetzjungtiere in den meisten Umgebungen überleben.

Dafür, dass Ihr diesen Welpen auf einem verkohlten Knochen kauend in der Schwarzen Schmiede der Schwarzfelsgießerei gefunden habt, scheint er sich recht schnell an Euch zu gewöhnen.