Ein wahrhaft erstaunlicher Fund für die wissenschaftliche Gemeinschaft von Azeroth, die sich oft und lange mit der fundamentalen Frage herumschlug, dabei meist auch in Wirtshäusern, wie ein Meeresriesensäugling wohl aussehen könnte.

Vom großen Archimonde dem Entweiher höchstpersönlich durch den Wirbelnden Nether geschickt, um winzige Zivilisationen mit ihren mittelstarken Stampfgeräuschen zu terrorisieren.

Diese hell gefärbten Drachenfalken transportieren Kael'thas' Streitkräfte rasch und geradewegs durch den Nethersturm, der das Auge umgibt.

Die Laternen, die von Leerrufern getragen werden, überbrücken das Reich der Lebenden und der Toten. Dabei ziehen sie oft widerspenstige Geister und Seelen an.

Nach dem Verlassen des Netherraumes wurden Malchezaars Abyssale durch Karazhans magische Schutzzauber seltsam verzerrt, wodurch sie auf winzige Größe zusammenschrumpften und außerdem nicht mehr so oft dazu neigten, spontan in Flammen aufzugehen.

Zu den wichtigsten Aufgaben zählte unter anderem das Abstauben Medivhs zahlloser magischer Artefakte. Eine Tätigkeit, die schon den vielen Verwaltern, die Moroes vorangingen, Leben, Verstand und physische Integrität kostete.

Zum Reinbeißen niedlich, trotzdem nicht zum Verzehr geeignet.

Es ist nicht bekannt, wie Lady Vashj diese Fennschreiter mit ihren bewusstseinsverändernden Fähigkeiten ausgestattet hat. Sogar in einem sehr frühen Entwicklungsstadium verfügt diese Kreatur schon über signifikante übernatürliche Fähigkeiten.

Dieser durchtriebene Wichtel, ein Diener von Terestian Siechhuf, blieb in Karazhan zurück, als das Portal des Wirbelnden Nethers sich hinter ihm schloss.

Die Brut von Hydross, der von der Gemeinschaft der Elementare als Graf der Pfützen bezeichnet wird.