Unter den richtigen Umständen wachsen die Raubkorallen von Nazjatar unglaublich schnell.

Die Hauer eines neugeborenen Knochenhauers sind zunächst nicht sichtbar, wachsen aber innerhalb weniger Wochen auf eine Größe, die sich proportional zu seinem Körper verhält.

Da Korthia vom Kerkermeister in Stücke gerissen wurde, müssen die wenigen verbleibenden Spezies archiviert werden.

Als Geißel der Schreckensöde bevorzugt Kovok eine strenge Diät aus Nervennahrung: Mushanhirn, Menschenhirn, eigentlich alle Arten von Hirn. Vielleicht steht diese merkwürdige Ernährungsweise im Zusammenhang mit seinem riesigen Kopf.

Hauptbeschäftigungen: rumrollen, in der Sonne liegen, um Bauchkraulen betteln und Bauchkraulen genießen.

Einer Felsfaustlegende zufolge wurden die Ogerkrieger im Zweiten Krieg auf dem Weg durch das Dunkle Portal von einer Wolke aus Aasfressern verfolgt. Es ist gut möglich, dass alle zweiköpfigen Aasfresser in Azeroth ihre Nachfahren sind.

Die Hörner eines Kroggs beginnen beinah direkt nach der Geburt, sehr schnell zu wachsen. Sie gehören außerdem zu dem härtesten natürlichen Material, das je auf lebenden Kreaturen gewachsen ist.

Nur wenige Dinge sind so bezaubernd wie ein junges Himmelsfohlen.

Die Laufgeschwindigkeit von Weitschreitern auf offenem Gelände ist unübertroffen, also müssen sich ihre Fressfeinde auf Tarnung und Rudeltaktiken verlassen, wenn sie sie jagen.

Diese Jungtiere sind die tödlichen Nachkommen der Urmutter und gelten in vielen Kulturen als unbezahlbar wertvoll.

Ausgehend von der Größe ihres Schwarms, scheint der Schwarm der Mantis wieder zu wachsen. Vermutlich haben sie eine neue Kaiserin.

Die schimmernden Schuppen des Ätherwyrms spiegeln den hellen Himmel über der Bastion wider.